* 1938 | |||
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II., III. Offizier, zuvor Matrose und Bootsmann, ausserdem Funker | |||
1957 bis 1966 | |||
SCHIFFSNAME MS Cressida MS Ophelia MS Nerissa Seefahrt MS Cleopatra MS Cleopatra MS Ophelia MS Nerissa MS Titania MS Ophelia | DIENSTRANG Matrose Matrose Matrose 3.Offizier 3.Offizier 3./ 2. Offizier 2.Offizier + Funker 2.Offizier 2.Offizier | VON / BIS 06.04.1957 - 31.01.1957 13.04.1959 - 02.07.1959 10.07.1959 - 14.12.1959 08.03.1962 - 08.05.1962 23.05.1962 - 31.10.1962 18.11.1962 - 13.08.1963 10.10.1963 - 30.01.1964 25.01.1966 - 21.02.1966 22.02.1966 - 20.06.1966 | FAHRBEREICH West + Nordafrika Große Fahrt - Große Seen West + Nordafrika Seefahrtsch.Hamburg Große Fahrt - Große Seen Große Fahrt - Große Seen Große Fahrt - Afrika Mittlere Fahrt Seefahrtsch.Hamburg Schiff wurde verkauft Große Fahrt |
Fotos von Ekkehard Preuschoft, an Bord der Cressida, Cleopatra und Ophelia - 14 Fotos / 1,5 Min. Diaschau - %%wppa%% %%slide=13%% %%align=center%% You can pause the slideshow by moving the mouse on the photo. Sie können die Diaschau pausieren lassen, wenn Sie die Maus auf ein Bild ziehen. |
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HISTORIE Aus einer Seefahrtsfamilie stammend war für mich die Fortsetzung dieser Tradition fast selbstverständlich. Mein Großvater, Cap Horner, fuhr 44 Jahre zur See. Mein Onkel Franz Schünemann war ebenfalls Cap Horner - später Fregattenkapitän, während mein Onkel Otto Schünemann, Reeder, wenig dazubeitragen mußte, meinen Cousin D. Schünemann und mich zum Seefahrenden Beruf zu bewegen. Im späteren seefahrenden Verlauf wechelte ich zum Landberuf über und mein Cousin zu den Lotsen im Nord-Ostsee-Kanal. |
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VOM SEEFAHRENDEN BERUF ZUM LAND-BERUF Nach Verlassen der Reederei A. Kirsten übernahm ich die Motor-Hochseeyacht Positano 3 - Eigner Henri Nannen (Stern) als Kapitän, die ich zum 01.01.1969 mit Einvernehmen von Herrn Nannen an Kapt. Stollenwerk übergab. Ich persönlich übernahm die Bauaufsicht des Neubaus MY Sanssouci / Star die ich nach Indienstellung als Kapitän fuhr. Im Jahr 1971 wechselte ich zum Frankfurter Flughafen (FRAPORT) und übernahm dort in einer neugeschaffenen Abteilung die logistische sowie das physisch-dokumentarische Handling für ca 80 Luftverkehrsgesellschaften mit einem großen Stab an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ca. 400 - 500). Nach einem weiteren Studium, u.a. in Berlin im Bereich Strahlenschutz bei der Beförderung radioaktiver Stoffe und den Transportbestimmungen von gefährlichen Gütern der 5 Verkehrsträger, wurde ich vom Aufsichtsrat und dem Vorstand der FRAPORT als Stellvertreter des verantwortlichen Vorstandsmitgliedes zum Strahlenschutz-Gefahrgutbevollmächtigten mit Handlungsvollmacht bestellt. In dieser Tätigket vertrat ich das Unternehmen innerbetrieblich wie auch nach außen zu allen Behörden und Fachgremien weltweit - bis zu meiner Pensionierung. E.Preuschoft |